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Gedanken zu Jahreswechsel
Fast wäre das alles austauschbar: Ein Jahr geht, ein nächstes kommt. Veränderungen? Vielfach kaum nennenswerte. Hoffnungen? Ein Spiel zwischen Realitätssinn und Träumereien.
Doch davor erst einmal: Weihnachten.
Und damit bin ich schon bei dem, was derartige Zeiten häufig mitbestimmt, sie zumindest begleitet: den sogenannten guten Vorsätzen.
Also mache ich mir darüber nachfolgend einmal ein paar Gedanken.
Diese Ziele möchte ich verfolgen beziehungsweise weiter vervollkommnen:
Ganz bewußt jeden Tag viel Langsamkeit leben und so gut es geht Hektik bekämpfen, bestenfalls sie ganz zu (ver-)meiden.
Kontakte mit wenigen, dafür wertvollen Menschen pflegen und vor allem auch ausbauen.
Geistig anregende Auseinandersetzungen suchen und betreiben und das Gegenteil davon tunlichst unterlassen ...
So viel Zeit wie es nur geht in der Natur verbringen.
Weiterhin meine Information vom Bayerischen Rundfunk (Radio!) und aus dem Internet gezielt aussuchen; Printmedienkonsum reduzieren, TV-Politberichterstattung weitestgehend meiden.
Mich weiterhin mit guten Büchern und mit Musik beschäftigen und vor allem auf diesem Gebiet als Ergänzung viel selbst schaffen.
Das was ich jeweils im Augenblick tue intensiv erleben und dabei nicht daran denken, was eigentlich "sonst noch alles getan werden müßte". Also: eine sinnvolle Zeitgestaltung ...
Im Leben schlicht und einfach: unterwegs sein, weiter wachsen, und das alles genießen ...
Fremdbestimmtheit so weit als möglich von mir halten ...
Weiterhin in einem angemessenen Rahmen: träumen ...
Stets mir Bob Dylans Aussage "Don't tell me nothing about nothing, I just might tell you the truth!" vor Augen halten.
Und hier ein kleiner Auszug dessen, was ich unbedingt ganz vermeiden respektive gegen Null tendierend gestalten möchte:
Zeit mit Zuhören und Ansehen von Politikerinnen und Politikern verschwenden. (Von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen!)
Talkshows u.ä. weitestgehend meiden (die Selbstdarstellung fast aller Moderatoren und Moderatorinnen sowie der eingeladenen Gäste ist unerträglich und auch nicht mehr lustig!).
Kein Umgang mit langweiligen, sinnentleerten, überwiegend selbstdarstellerisch ausgerichteten Personen (und Dingen wie Sachverhalten ...).
Zeit mit jenen Personen und Publikationen / Medien verplempern, die wirkliche Diskussion faktisch durch "Politische Korrektheit" unterbinden sowie dem "Neusprech" huldigen ...
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