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Gedanken 2008
Laßt uns die Fassaden streichen
Auf daß alte Farben müssen weichen
Mit deutlich' Bildern das aufzeigen
Was trotzdem wirkt hinter dem Schweigen
Idyllen werden schnell verblassen
Und niemand wird dies Ziel verpassen ...
Den Unholden gilt es fein zu weichen
Sie von hinten anzuschleichen
Durch kluge List wächst wirksam Verdruß
Und macht mit deren Handeln Schluß
Es soll auch gar nicht tönen leis'
Ein Jeder zahlt doch seinen Preis
Dem Locken und Gurren widerstehen
Der Einfalt aus dem Wege gehen
All diesen Lügen widersagen
Keine Antwort auf die dummen Fragen
Zeigen wie klug mit dem Winde leben
Geschickt sich selbst das Seine geben
Die Gesellschaft der Klugscheißer meiden
Doch fest in ihre Augen sehen
So lange bis sie selbst dann leiden
Und fassungslos ihr Elend spähen
Und irgendwann erkennen auch sie
Entrinnen kann man sich selbst doch nie
Here's to Yasemine, having grown older than her years, and her wind-swept home on the beach, a beach
that is touched in a lot of sunshine, too, just in case the Gods of weather are lucky. "The weather is against
me now, there'll be another place another time ..." That's how the story goes. Or at least something like that.
Perhaps you, too, love the country but cannot stand some scenes, can't you?
Brown eyes in the morning-wakeup, impossible to judge whether they are happy or sad ... But at least: they are!
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